Zielsetzung für das Museum war es, eine der bedeutendsten privaten Sammlungen  ostasiatischer Kunst im europäischen Raum einem breiten (Fach-)Publikum zugänglich zu  machen. Exponate aus Tibet, Burma, Indien, Siam und Nepal werden sich in eigenen Ausstellungsräumen präsentieren und der Allgemeinheit zur Besichtigung offenstehen.
Das Gebäudekonzept ist eine Zusammenführung vorhandener Bauten im bergischen Stil  und eine Gebäudeerweiterung und Umgestaltung der Grünanlagen für die Ausstellung.  Eröffnung Sommer 2014.

die klassisch prächtige Hotelanlage eingebettet in der grünen und gepflegten Umgebung,  einer ehemaligen Mango-Plantage, bietet Aufenthaltsmöglichkeiten für Einheimische,  Geschäftsleute, Touristen und Urlauber.
Die Anlage erstreckt sich vom zwei-geschossigen Haupthaus mit 2 großen  Veranstaltungsräumen (je über 400 Gäste) über eine sehr gepflegte Außenanlage mit Pool  und Pool-Pavilion zu zwei-geschossigen wertigen Unterkünften mit Ausrichtung zum See.  Optimaler Ort, um im großen Stil zu feiern.